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Bilder im DGH von Gerhard Wienss

 


 

Folgt man der alten Rheinstraße, die von Neuwied über die Alteck nach Dierdorf in den hohen Westerwald führt, so erreicht man kurz hinter Anhausen, das in einer Niederung gelegene Dorf Thalhausen.

Bereits 1393 wird es als Dailhusen urkundlich erwähnt, so dass man im Jahre 1993 auf ein 600jähriges Bestehen zurückblicken konnte.

 

Das wirtschaftliche Leben der heute 750 Einwohner zählenden Gemeinde wurde bis über die Mitte dieses Jahrhunderts vorwiegend vom Ackerbau und der Viehzucht bestimmt. Daneben boten die prächtigen Wälder in der nahen Umgebung die Möglichkeit, eine Reihe von Nebenerwerben zu betreiben. Hierzu gehörten unter anderem der Holzverkauf, das Lohschälen oder die Herstellung von Pottasche

 

Bedingt durch den Strukturwandel der Landwirtschaft in den 60er Jahren dieses Jahrhunderts wurde aus

einem ehemaligen Bauerndorf eine Arbeiterwohngemeinde, die in den Industrie- und Dienstleistungs- Unternehmen im Neuwieder Becken ihrem Beruf nachgeht.

 

Ihr Ortsbürgermeister

Rolf Kurz